- Entmytologisierung des Arztberufes: wir können über die krankmachende Komponente unseres Berufes reden!
- Gutes Vorbild: erhöht die Glaubhaftigkeit und verbessert den Behandlungserfolg (bei den Patienten J, Alexander 2000)
- Mangelberuf, verlängerte Lebensarbeitszeit
- Verpflichtung durch den hippokratischen Eid: „Meine Lehrer in der ärztlichen Kunst gleich zu achten meinen eigenen Eltern“.
Der Arzt als Patient
- Desensibilisierung im Studium (Fehlwahrnehmung, Angst vor Hypochondrie)
- Selbstdiagnostik und Medikation (auch gefährlich für Angehörige)
- Mißtrauen gegenüber Kollegen, z.B. Vertraulichkeit im Wartezimmer (Negativ-Marketing)
- Angst: wir haben alles gesehen („schmutzige Fantasie“): Ambivalenz zwischen „ich muß noch nicht“ und „es ist eh zu spät“.